Die im Dunkeln sieht man nicht

70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgen der Corona-Politik.
kartoniert , 192 Seiten
ISBN 3864893232
EAN 9783864893230
Veröffentlicht Dezember 2020
Verlag/Hersteller Westend
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Beschreibung

70 Zeitzeugen berichten von den harten Folgen der Corona-Einschränkungen - vom Logistikarbeiter über die Psychotherapeutin und die alleinerziehende Mutter bis zum Gastwirt, von Eltern betroffener Kinder über einsame Alte bis zur Sängerin, Honorarkräfte, Teilzeitarbeitende, Musiker, Theaterleute, psychisch Kranke. In ihren Berichten wird sichtbar, dass der andauernde Ausnahmezustand viel Leid zur Folge hat. Die uns alle umtreibende Politik muss die menschlichen, sozialen und existenziellen Folgen endlich beachten. Der Buchtitel ist Bert Brecht nachempfunden: "Die im Dunkeln sieht man nicht." Dieses Buch soll dazu beitragen, sie sichtbar zu machen.

Portrait

Das ist eine Dokumentation der NachDenkSeiten, ein 2003 gegründetes kritisches Internetportal. Es wird getragen von seinen Leserinnen und Lesern. Albrecht Müller ist Initiator und Herausgeber der NachDenkSeiten. Ihm war zu Beginn der Corona-Politik aufgefallen, dass die vielen menschlichen und teilweise existenzbedrohenden Folgen von der Politik kaum beachtet werden. Deshalb diese Dokumentation.
Müller ist Autor viel beachteter Bücher - so zum Beispiel von "Die Reformlüge" und "Meinungsmache". Im Westend Verlag erschienen zuletzt die Spiegel-Bestseller "Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst" (2019) und "Die Revolution ist fällig" (2020).
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