Vegan Protein (1000g)Bodylab24
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- 100% veganes Proteinpulver
- Mischung aus Ackerbohnen, Erbsen- und Kürbiskernprotein
- Liefert bis zu 78% Eiweiß
- Gut löslich in Milchalternativen oder Wasser
- Jetzt mit 8 Geschmacksvarianten zur Wahl
Vegane Protein- / Eiweißpulver stellen für Sportler eine gute und 100% pflanzliche Alternative zu gängigen Proteinpulvern dar. Die perfekte Wahl, wenn du deinen Körper mit hochwertigem Eiweiß versorgen und gleichzeitig auf tierische Inhaltsstoffe verzichten möchtest. Es gibt verschiedene, vegane Proteinpulver, bspw. Sojaprotein, Reisprotein, Erbsenprotein oder Hanfprotein.
Die vegane Ernährung wird immer beliebter – doch was bedeutet es eigentlich genau, vegan zu leben? Worauf muss man als Veganer überhaupt alles verzichten? Wir klären auf. Wer sich vegan ernährt, streicht nicht nur Fleisch und Fisch von seinem Speiseplan (-> Vegetarier), sondern auch Eier, sämtliche Milchprodukte und Honig. 100% vegane bzw. pflanzliche Proteine (rein pflanzliche Eiweißshakes, Vegan Protein Shake, Vegan Eiweißshake). Wir bieten eine große Auswahl an pflanzlichen Proteinen wie Erbsenprotein, Reisprotein, Hanfprotein, Lupinenprotein, Sojaprotein, Proteine in bester Rohkostqualität sowie Mehrkomponentenproteine bzw. Proteinmischungen. Einer der größten - wenn nicht der größte - Kritikpunkte an einer veganen Ernährung ist die Tatsache, dass es ohne tierische Produkte schwieriger ist, den täglichen Proteinbedarf zu decken. Schwieriger vielleicht, unmöglich wohl kaum. Sportler nutzen Eiweiß als Pulver um den erhöhten Bedarf an Eiweiß auf bequeme Weise abzudecken. Hülsenfrüchte, Soja, Bohnen und Nüsse zum Beispiel sind ohne weiteres in der Lage, einen angemessenen Anteil an Protein zu liefern. Allerdings sieht sich der vegane Sportler und Athlet gerade in Sachen Muskelaufbau und Leistungsverbesserung einer besonderen Herausforderung gegenüber, benötigt er doch verhältnismäßig mehr Protein für seine sportlichen Ziele.
Pflanzliches Proteinpulver als Ergänzung der Ernährung für Sportler um Muskelaufbau zu unterstützen. Neben den bereits erwähnten, veganen Nahrungsmitteln sind es besonders im Supplement-Bereich vier Proteinsorten, die du wählen und/oder kombinieren kannst.
Sicherlich denkst du hier an erster Stelle an den gesundheitlichen Aspekt, denn tierische Proteipulver bergen für manche Menschen das Risiko von Unverträglichkeiten und sogar starken Allergien. Lactose-Intoleranz ist heutzutage für niemanden mehr ein unbekanntes Phänomen und vielleicht hast du nicht nur davon gehört, sondern bist selbst betroffen. Hinzu kommt die starke Belastung von tierischen Lebensmitteln: genetisch verändertes Mastfutter, Antibiotika, Hormone sind Teil davon. Aus einem ganz anderen Blickwinkel wählen viele Menschen den veganen Weg aus moralischen und/oder ökologischen Gründen. Massentierhaltung wirft nicht nur ethische Fragen auf, die Fleischproduktion ist auch in Sachen Gesundheit, Welternährung und Umweltschutz bedenklich.
Am häufigsten hörst du von Nicht-Veganer sicherlich das Argument, dass du deinen Proteinbedarf über Pflanzen auf keinen Fall decken kannst. Dieser Grund ist durch die Aufführung des Nährstoffgehalts entkräftet, also eine Sorge weniger. Ein zweites Argument sind die Verträglichkeit und die Nebenwirkungen gerade von Sojaprotein, die Phytoöstrogene sind immer wieder in der Kritik. Noch mehr dazu erfährst du auch in unserem Beitrag über Sojaprotein. An dritter Stelle das wohl plausibelste Argument der Kritiker: Die meisten pflanzlichen Proteine schmecken geradezu ungenießbar. Okay, ungenießbar ist möglicherweise übertrieben, aber im besten Fall schmecken sie fade und im schlechtesten Fall einfach nur schrecklich. Die Supplement-Hersteller machen sich für alle Argumente den Vorteil zunutze, dass man vegane Protein sehr gut miteinander kombinieren kann. Diese Kombinations-Produkte können nicht nur mit einem verbesserten Geschmack aufwarten - schließlich gibt es vegane Proteine mittlerweile in den gängigsten Sorten -, auch ihr Nährwertgehalt wird durch Mischung deutlich verbessert und muss so tierischen Quellen in nichts nachstehen.
Das Angebot an veganen Proteinmischungen ist mittlerweile auch in Deutschland sehr groß. Das ist gut, weil man somit das für sich beste vegane Proteinpulver finden und ggf. auch abwechseln kann. Allerdings hat man auch die Qual der Wahl. Hier unsere Tipps auf was Du achten solltest:
Das Beste an diesen veganen Proteinshakes? Wenn Du auf tierische Produkte verzichten möchtest findest Du eine gute Alternative zu Whey Protein und Mehrkomponenten-Protein Shakes. Auch wenn DU eine vegane Ernährungsstrategie verfolgst können Dir Portein Shakes helfen den erhöhten EiDie Zubereitung von veganen Proteins ist denkbar einfach: ca. 30 g Pulver (3 gehäufte Esslöffel) mit 300 ml Wasser mischen und genießen. Mit einem Shaker geht das besonders schnell und gut. Die gängigen Rezepturen sind für eine ideale Löslichkeit in Wasser entwickelt worden. So hast du keine zusätzlichen Kohlenhydrate oder Fette in deinem Proteindrink. Alternativ kannst du natürlich trotzdem deinen Shake mit Pflanzenmilch zubereiten. Wann du ihn trinkst, kannst du bei diesem Pulver selbst entscheiden. Sowohl 30 Minuten vor, als auch 15 - 30 Minuten nach dem Training ist ideal. Vegane Proteinpulver haben für Sportler Ihre Berechtigung: Sie sind praktisch in der Handhabung und ermöglichen es auf schnelle und einfache Weise, einen durch sportliche Betätigung oder eine bestimmte Ernährungsform erhöhten Eiweißbedarf zu decken - ganz ohne tierische Bestandteile.
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