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Kann unser Beten Gott zu etwas bewegen? Will Gott besonders ausdauernd und auf Knien von uns gebeten werden? Will er unser Opfer, bevor er uns gibt, worum wir ihn bitten? Und überhaupt: Kann Gott eigentlich, worum ich ihn bitte? Ist er nicht ohnmächtig, angesichts des Leids in der Welt? Wo war er denn in Stalingrad, in Auschwitz oder Hiroshima?Solche Fragen betreffen den christlichen Glauben bis ins Innerste. Karl-Heinz Menke sucht nach glaubwürdigen Antworten und entfaltet dabei illustriert an zahlreichen persönlichen Erfahrungen und Begegnungen eine Lehre vom Beten als der Verähnlichung des Gläubigen mit Jesus Christus.…mehr

Produktbeschreibung
Kann unser Beten Gott zu etwas bewegen? Will Gott besonders ausdauernd und auf Knien von uns gebeten werden? Will er unser Opfer, bevor er uns gibt, worum wir ihn bitten? Und überhaupt: Kann Gott eigentlich, worum ich ihn bitte? Ist er nicht ohnmächtig, angesichts des Leids in der Welt? Wo war er denn in Stalingrad, in Auschwitz oder Hiroshima?Solche Fragen betreffen den christlichen Glauben bis ins Innerste. Karl-Heinz Menke sucht nach glaubwürdigen Antworten und entfaltet dabei illustriert an zahlreichen persönlichen Erfahrungen und Begegnungen eine Lehre vom Beten als der Verähnlichung des Gläubigen mit Jesus Christus.
Autorenporträt
Karl-Heinz Menke, Dr. theol., geb. 1950, ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.