Spaza entwickelte sich aus einem handgestrickten Küchentuch aus Baumwolle, das in Südafrika "a lappie" genannt wird. Bei einem Besuch in Kanada im Jahr 2009 wurde ich daran erinnert, wie wunderbar Stricktücher in der Küche zu verwenden waren. Als ich in mein Leben in Südafrika zurückkehrte, begann eine Strickgruppe, die Tücher am Stadtrand von Kapstadt zu stricken; die Cape Flats.

Dann begann ich, mir mehr Produkte auszudenken, die ich gerne verwenden würde und wie sie das Leben anderer Frauen verbessern könnten, indem sie ihnen erlauben, in ihren Häusern zu arbeiten. Eine ganze Reihe von Heimtextilien entwickelte sich und bald hatte ich unsere Garage aus den 1940er Jahren in einen kleinen Laden und ein Atelier verwandelt. Die Nachbarn fingen an, mich zu necken und sagten, dass ich "a spaza" hatte - ein anderes südafrikanisches Wort, das bedeutet; Ein Laden von zu Hause in den Townships und so kamen wir zu unserem Namen.

Im Oktober 2014 wurden wir eingeladen, einen kleinen Marktstand in Kapstadts neuer Designheimat The Watershed zu eröffnen. Es war wunderbar, Gleichgesinnte zu treffen, und sie haben meine Idee inspiriert und bekräftigt, dass wir durch Handwerk Gegenstände schaffen können, die an die Stelle von massenproduzierten Einweg-Haushaltsprodukten aus Kunststoff treten.

Heute haben wir drei Heimindustrien, die Spaza-Produkte herstellen. Selbstständige Frauen, die von zu Hause aus arbeiten, ihre Verwandten und Nachbarn beschäftigen, sich ein besseres Leben aufbauen und Produkte entwickeln, die uns allen helfen, besser zu konsumieren und einen weniger verschwenderischen Lebensstil zu führen.

Spaza developed from a hand-knit cotton kitchen cloth called 'a lappie' in South Africa. On a visit home to Canada in 2009, I was reminded of how wonderful knitted cloths were to use in the kitchen. When I returned to my life in South Africa, I got a knitting group started knitting the cloths on the outskirts of Cape Town; the Cape Flats.

Then I began dreaming up more products that I would like to use and how they could improve the lives of other women by allowing them to work in their homes. A whole range of home textiles developed and soon I had transformed our 1940's garage into a little shop and studio. The neighbours starting teasing me saying that I had 'a spaza' - another South African word meaning; a shop from home in the townships and that is how we got our name.

In October 2014 we were invited to open a little market stand in Cape Town's new home of design, The Watershed. It has been wonderful to meet like-minded people and they have inspired and reaffirmed my idea that through craft we can create items that will take the place of mass-produced plastic disposable household products.

Today we have three home industries producing Spaza products. Self-employed women working from their homes, employing their relatives and neighbours, making a better life for themselves and creating products that help us all consume better and live a less wasteful lifestyle.