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Das Mädchen Amy ist gerade einmal sechs Jahre alt, als es von zwei FBI-Agenten entführt und auf ein geheimes medizinisches Versuchsgelände verschleppt wird. Man hat lange nach Amy gesucht: der optimalen Versuchsperson für ein mysteriöses Experiment, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als Menschen unsterblich zu machen. Doch dann geht irgendetwas schief - völlig schief. Von einem Tag auf den anderen rast die Welt dem Untergang entgegen. Und nur eine kann die Menschheit vielleicht noch retten: Amy Harper Bellafonte.

Produktbeschreibung
Das Mädchen Amy ist gerade einmal sechs Jahre alt, als es von zwei FBI-Agenten entführt und auf ein geheimes medizinisches Versuchsgelände verschleppt wird. Man hat lange nach Amy gesucht: der optimalen Versuchsperson für ein mysteriöses Experiment, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als Menschen unsterblich zu machen. Doch dann geht irgendetwas schief - völlig schief. Von einem Tag auf den anderen rast die Welt dem Untergang entgegen. Und nur eine kann die Menschheit vielleicht noch retten: Amy Harper Bellafonte.
Autorenporträt
Justin Cronin wurde 1962 in New England geboren. Er studierte in Harvard und besuchte den renommierten Iowa Writers' Workshop. Für seine Romane wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. Die Übersetzungsrechte an seiner Passage-Trilogie, die mit »Der Übergang« begann, wurden innerhalb kürzester Zeit in 23 Länder verkauft. Justin Cronin lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Houston, Texas.
Rezensionen
Die Geschichte gefällt, sie hält in Atem und fordert den Leser Neue Presse Hannover

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Die Armee züchtet Wesen (sogenannte "Virals"), die als Waffe im Krieg taugen. Wie in einem apokalyptischen Horror-Fantasie-Roman dieser Art nicht anders zu erwarten, geht die Angelegenheit gründlich schief. Wie Justin Cronin die Folgen des Aus-dem-Ruder-Laufens der Virals zu schildern versteht, das findet der Rezensent Peter Lückemeier in seinem ostentativen Verzicht auf Erklärung schon gelungen. Ein Problem gibt es aber doch, gravierend ist es auch und im Hörbuch werde es eher noch stärker deutlich: Cronin versteht sich nicht auf die Individualisierung seiner Figuren. So rätsele man doch allzu oft, wer da jetzt gerade wieder spricht oder handelt. Nicht wirklich schlecht also, das ganze, aber Stephen Kings überschwängliches Lob, das der Verlag auf dem Hörbuch abdruckt, sei dann doch deutlich übertrieben.

© Perlentaucher Medien GmbH
„(…) Wie gesagt, es ist die pure Spannung. Verstärkt wird dies durch den überragenden Sprecher David Nathan.“