23,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

3 Kundenbewertungen

Schreiben ist harte Arbeit, das gilt unabhängig vom Geschlecht, und es ist Synonym für allerhöchste Konzentration. Bislang sind Werkstattberichte von Frauen rar. Dieses Buch versammelt nun erstmals Beiträge über die Schnittstelle von Leben und Kunst. Mal ergreifend und offenherzig, mal pragmatisch und wirklichkeitsnah reflektiert jeder Text auf eigene Art weiblichen Schöpfergeist und räumt mit überholten Schriftstellerinnen- Klischees auf.Was bringt Schriftstellerinnen dazu, zu schreiben? Womit kämpfen sie im Alltag, was beflügelt sie, was lässt sie dranbleiben? Dieses Buch feiert die Vielfalt und Größe schreibender Frauen.…mehr

Produktbeschreibung
Schreiben ist harte Arbeit, das gilt unabhängig vom Geschlecht, und es ist Synonym für allerhöchste Konzentration. Bislang sind Werkstattberichte von Frauen rar. Dieses Buch versammelt nun erstmals Beiträge über die Schnittstelle von Leben und Kunst. Mal ergreifend und offenherzig, mal pragmatisch und wirklichkeitsnah reflektiert jeder Text auf eigene Art weiblichen Schöpfergeist und räumt mit überholten Schriftstellerinnen- Klischees auf.Was bringt Schriftstellerinnen dazu, zu schreiben? Womit kämpfen sie im Alltag, was beflügelt sie, was lässt sie dranbleiben? Dieses Buch feiert die Vielfalt und Größe schreibender Frauen.
Autorenporträt
Ilka Piepgras, geboren 1964, studierte in München Politische Wissenschaften und begann, 1991 als Reporterin bei der Berliner Zeitung zu arbeiten. Nach einem Studienjahr in Harvard wechselte sie 1999 zur deutschen Ausgabe der Financial Times Deutschland, wo sie die Buchseiten in der Weekend-Beilage betreute. Sie ist Autorin der Bücher Meine Freundin, die Nonne und Wie ich einmal auszog, den Tod kennenzulernen, und dabei eine Menge über das Leben erfuhr und arbeitet heute als Redakteurin im ZEITmagazin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Marielle Kreienborg fand es hochinteressant, mit diesem Band Einblick in die Arbeit 24 hochkarätiger Autorinnen, darunter Zadie Smith und Siri Hustvedt, zu bekommen, schließlich seien "Werkstattberichte von Frauen" selten. Der Kritikerin zufolge zeigt sich hier, dass "Autorin" immer noch weniger als Beruf wahrgenommen wird als "Autor": Schreibende Frauen haben öfter mit dem Vorwurf des Narzissmus zu kämpfen als Männer, werden kritischer beäugt und seien infolgedessen auch selbstkritischer. Darüber hinaus erhält der Band viele kluge und anregende Gedanken über das Schreiben, verspricht Kreienborg.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dieses ehrliche und inspirierende Buch räumt mit den vielen Mythen rund um den Beruf der Schriftstellerin auf und bietet eine authentische Perspektive, die die Geschlechterungleichheiten im Literaturbetrieb hervorhebt und den Lesern somit vielfältige Denkanstöße gibt.« Audrey Fricot, Poltik & Kultur, April 2023 Politik & Kultur 20230330