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In dieser ganz besonderen Nacht (ePub)

 
 
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Eine hinreißend romantische Geistergeschichte vor der beeindruckenden Kulisse San Franciscos

Nach dem Tod ihrer Mutter muss Amber, die in einer deutschen Kleinstadt gelebt hat, nach San Francisco ziehen - zu ihrem Vater, den sie kaum kennt. Sie fühlt...
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Kommentare zu "In dieser ganz besonderen Nacht"
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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pia W., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, gefühlvoll und spannend geschrieben.Keiner von uns weiß ob es nicht wirklich soetwas gibt. Nichts ist unmöglich im Leben und Wunder gibt es immer wieder, man muß sie nur sehen.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 04.09.2017

    Als eBook bewertet

    Nachdem die Mutter der 17-jährigen Amber an Krebs verstorben ist, muss sie zu ihrem Vater Ted in die USA ziehen, der Ambers Mutter früh verlassen hat und den Amber deshalb kaum kennt. In San Francisco fühlt sie sich zunächst einsam, findet aber in der Schule bald Freunde, die die selbe Gabe wie Amber teilen: Sie können verstorbene Seelen sehen.

    Amber wurde dies erstmalig bewusst, als sie auf der Flucht vor einer kriminellen Bande Zuflucht in einer verlassenen Villa sucht. Dort trifft sie auf Nathaniel, der sich ihr behutsam annähert und für den sie bald viel mehr empfindet als zwischen beiden sein darf. Denn sie leben in unterschiedlichen Welten Nathaniel ist bereits im 19. Jahrhundert verstorben und die beiden können sich nicht einmal berühren. Nur in einer ganz besonderen Nacht, der Nacht auf Allerheiligen, sind die Seelen der Verstorbenen präsenter, wodurch Nathaniel Amber auch körperlich näher kommen kann. Die Konsequenzen dieser Nacht waren für beide nicht vorhersehbar. Damit Amber den Bezug zum Hier und Jetzt nicht ganz verliert und damit auch Nathaniel endlich seinen Frieden finden kann, scheint es nur eine Lösung zu geben: Nathaniel muss die Zwischenwelt überwinden und auf die andere Seite gehen.

    Nachdem mir der Anfang des Romans wirklich gut gefallen hat und man als Leser die Trauer und die Wut von Amber spüren konnte, die nicht nur viel zu früh ihre Mutter verloren hat, sondern auch noch ihre vertraute Umgebung, Freunde und Großeltern verlassen musste, um zu dem ihr fremden Vater zu ziehen. Die Entwicklung, wie Amber wieder auflebt, als sie merkt, wie sehr sich ihr Vater um sie bemüht und dass sie neue Freunde in der High School finde, ist lebensnah und unterhaltsam geschrieben. Auch die Beschreibung der Stadt ist so detailliert und anschaulich, dass man sich nach San Francisco versetzt fühlt und gar nicht merkt, dass de Roman von einer deutschen Autorin verfasst ist.

    [Achtung SPOILER]

    Die zweite Hälfte des Romans drehte sich fast ausschließlich um die fantastische Liebesgeschichte zwischen Amber und Nathaniel. Auch wenn ich mich bewusst auf diese übersinnliche Geschichte eingelassen habe, driftete die Erzählung so weit ab, dass die Handlungen der Protagonisten und vor alle auch die Gefühlswelt von Amber überzogen bis realitätsfern wurden. Nicht nur, dass Amber auf die Schnelle drei Freunde findet, die auf mysteriöse Weise auch Geister sehen können, sondern auch diese körperliche Anziehungskraft, die für einen Jugendroman ab 12 Jahren zu ausgeprägt dargestellt war, empfand ich als übertrieben. Ein einziger Vertrauter für Amber und eine Reduzierung auf eine Seelenverwandtschaft zwischen Amber und Nathaniel wären für die Handlung ausreichend gewesen und hätten den Roman zu einer berührenden, dramatischen (Liebes-)geschichte mit Mysteryelementen machen können.

    [SPOILER Ende]

    Auch die Dialoge waren ab der zweiten Hälfte des Romans zunehmend platter und mich nervten insbesondere die auf Äußere reduzierten Beschreibungen der handelnden Personen wie "kaffeebraune, gazellenartige Schönheit", "perfekt geformter Po", "starke muskulöse Arme" etc., die mir im Verlauf des Lesens immer penetranter ins Auge stachen. Hätte die Autorin auf diese Beschreibungen verzichtet und den Fokus auf das Wesentliche gerichtet, wäre der Roman weitaus spannender geblieben und hätte sich nicht auf fast 600 Seiten ausdehnen müssen.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika B., 06.08.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch war schrecklich langweilig, ich weiß gar nicht warum ich es überhaupt zu Ende gelesen habe! Aber wer auf Geistergeschichten steht (Wie ich eigentlich auch...) sollte es mit Meg Cabot´s ,,Susannah...´´ Reihe versuchen. Die sind nähmlich genial.
    Dieses Buch hingegen ist einfach nur schlecht.

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