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Happy Halloween!

Ende Oktober wird es wieder so richtig schön gruselig. Am 31. Oktober ist Halloween. Vor vielen Häusern brennen schon seit Tagen Kerzen in ausgehöhlten Kürbissen, in die grässliche Fratzen geschnitzt wurden. Vor allem Kinder sind von Halloween fasziniert. Einerseits lieben sie den Nervenkitzel, allzu schaurig sollte es dann aber trotzdem nicht zugehen. Auch unter den Erwachsenen erfreut sich die Tradition, die ursprünglich vor allem in den USA im großen Stil begangen wurde, einer stetig steigenden Beliebtheit. Ähnlich wie im Karneval bietet Halloween eine tolle Gelegenheit, in eine andere Rolle zu schlüpfen. Und sei es auch nur für ein paar Stunden. Dabei fallen die Kostüme jedoch deutlich gruseliger aus als in der sogenannten fünften Jahreszeit. Vampire, Hexen, Zombies, Fledermäuse - beliebt ist alles, was einen Schauer über den Rücken jagen lässt. Neben einem kunstvollen Make-up kommt es auf die richtigen Schuhe an, damit der gesamte Look einfach stimmig ist. Was wäre zum Beispiel eine schwarze Hexe ohne ein paar Boots in Schwarz? Oder ein Teufel ohne Stiefel? Auch Overknees kommen Halloween ganz groß raus.

Woher kommt eigentlich Halloween?

Zunächst gilt es eine grundsätzliche Frage zu klären. Was steckt eigentlich hinter Halloween und warum wird es gefeiert? Die Ursprünge von Halloween liegen im christlichen Feiertag „Allerheiligen“. Die Bezeichnung Halloween geht nämlich auf die Worte „All Hallows’ Eve“ zurück, was so viel wie der Vorabend von Allerheiligen bedeutet. Über die Jahrhunderte wurde aus diesem Namen dann das heute geläufige Halloween. Aber bereits die Kelten feierten am 31. Oktober das Fest „Samhain“, bei dem sogar Menschenopfer verbrannt worden sein sollen. Wie gut, dass diese Tradition mittlerweile überholt ist… In der Karibik und in Mittelamerika wird mit dem „Dia de los Muertos“, dem Tag der Toten, ein ähnliches Fest gefeiert. Stets geht es im Grunde darum, dass sich die Menschen zu Beginn der dunken Jahreszeit gegen die Finsternis und die Untoten wappnen, die in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November aus den Gräbern kriechen. Darunter sind gemäß der Überlieferung neben den Seelen der Verstorbenen auch böse Geister. Damit diese keine Chance haben und um sie zu verwirren, verkleiden sich die Menschen ebenso als Todesgestalten. Es geht bei Halloween somit letztlich darum, das Böse zu verjagen. Der Brauch, von Haus zu Haus zu ziehen und dabei „Süßes oder Saures“ von den Bewohnern zu fordern, entstand im Übrigen in den Dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in den USA. Gibt es die geforderten Süßigkeiten nicht, dann wird den Nachbarn das Fürchten gelehrt. Natürlich immer mit einem Augenzwinkern.

Das sind die beliebtesten Kostüme

Halloween und Horror – das sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Es geht an diesem besonderen Feiertag in erster Linie darum, andere Menschen zu erschrecken. Oder sie zumindest durch eine kreative Verkleidung zu verblüffen. Der Klassiker schlechthin ist ebenso genial wie einfach umzusetzen: Alles, was man dazu braucht, ist ein weißes Bettlaken und eine Schere. Es werden einfach zwei Gucklöcher in das Laken geschnitten und fertig ist das Gespenst-Outfit. Mindestens ebenso beliebt ist das Skelett, das durch „glow in the dark“ Effekte aufgepimpt werden kann. Hier ist außerdem ein kunstvolles Make-up angesagt. Das gilt auch für Hexen, Vampire und Zombies, zwei weitere Halloween-Evergreens. Wer sich jedoch kein neue Kostüm extra für Halloween anschaffen will, kann auch ein vorhandenes Karnevalskostüm durch schaurig-schönes Schminken und ein wenig Kunstblut in ein echtes Grusel-Outfit verwandeln. Diese klassischen Verkleidungs-Ideen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Konkurrenz durch Figuren aus bekannten Horrorfilmen bekommen. Man denke an den Joker, Beetlejuice, Freddy Kruger oder auch Edward mit den Scherenhänden.

Das sind die passenden Schuhe zum Outfit

Wahre Fashionistas wissen es natürlich bereits: Ohne die passenden Schuhe ist ein Outfit nicht wirklich perfekt. Das gilt für den Alltag ebenso wie für Halloween. Wer sich stundenlang zum Untoten schminkt, sollte bei der Auswahl des richtigen Stiefelschuhwerks nicht geizen. Ein besonderes Highlight für die Halloween-Party sind zweifellos High-Heels. Diese lassen sich vor allem zu extrem femininen Verkleidungen kombinieren. Für den Gang von Haus zu Haus sicher ungeeignet, sehen diese Pumps zum Minikleid aber richtig klasse aus. Schwarz ist als Farbe gesetzt, auch Blutrot ist eine gute Wahl. Modelle aus Lackleder sind echte Hingucker und können möglicherweise auch noch zu anderen festlichen Gelegenheiten getragen werden. Ein Tipp: Um auf den Schuhe mit hohen Absätzen besser laufen zu können, sind Pumps oder Boots mit Plateau empfehlenswert. Diese mildern den hohen Absatz ab und sorgen zumindest für ein wenig mehr Komfort. Hexen in langen Roben tragen gerne derbe Boots. Zum Schnüren oder mit einem praktischen Reißverschluss ausgestattet, sehen diese Schuhe richtig cool aus. Und im Gegensatz zu den High-Heels lassen sie sich ganz sicher auch noch in den Wochen und Monaten nach Halloween problemlos zu anderen Outfits kombinieren. Übrigens: Besonders kreative „Geister“ peppen ihre Schuhe zuhause noch zusätzlich auf und verzieren sie mit Spielzeug-Spinnen oder Vampir-Aufklebern. Happy Halloween!