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Die Hüterin der verlorenen Dinge (ePub)

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Eine Geschichte über die Poesie der kleinen Dinge und das Glück des Augenblicks

Ivy Silvergren ist zehn, als ihre Mutter Lila, in jungen Jahren eine ebenso gefeierte wie umstrittene Dichterin, spurlos verschwindet. Ivy und ihr Vater, ebenfalls...
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Kommentare zu "Die Hüterin der verlorenen Dinge"
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  • 4 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika M., 26.11.2019

    Als eBook bewertet

    Die Protagonistin hat im Kinderalter ihre Mutter verloren, diese ist einfach gegeangen ohne je wieder aufzutauchen. Keiner weiß, was geschah, ob sie noch lebendig oder gar tot ist. Ivy sammelt leidenschaftlich gerne Dinge, die andere verloren haben. Ihr Leben ist geprägt vom Verlieren und Finden. Als sie neue Dinge über ihre Mutter erfährt, macht sie sich auf den Weg, die Person zu erforschen, die ihre Mutter tatsächlich war - was anfangs mit der Hoffnung beginnt, ihre Mutter eventuell sogar doch noch lebend zu finden, entwickelt sich im Laufe ihrer Reise zu einem Trip zu sich selbst. Denn Ivy hatte sich komplett verloren, konnte sich niemandem öffnen, war im menschlichen Umgang miteinander überfordert und wusste nicht, welchen Sinn ihr Leben überhaupt hat und wohin ihr Weg gehen soll. Sie lernt nicht nur viel unausgesprochenes über ihre Mutter, sondern findet sich selbst, öffnet sich dem Leben und kommt endlich über den Verlust ihrer Mutter hinweg. Sehr einfühlsam beschreibt die Autorin diesen Selbstfindungs-Trip der Protagonistin und nimmt uns komplett mit, denn wenn man erst begonnen hat zu lesen, möchte man auch nicht mehr aufhören.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 05.11.2019

    Als Buch bewertet

    »Kannst du nicht ein Mal eine Mutter sein wie alle anderen auch?«
    Das sind die letzten Worte der zehnjährigen Ivy Silvergren an ihre Mutter. Dann ist die Mutter spurlos verschwunden. Ivy und ihr Vater Richard haben es nicht leicht in der Zeit danach. Der Vater gerät erst einmal unter Verdacht und Ivy gibt sich die Schuld am Verschwinden ihrer Mutter Lila. Inzwischen sind fast dreizehn Jahre vergangen, aber Ivy ist immer noch traumatisiert und hat ihr Leben nicht wirklich im Griff. Sie sammelt Dinge auf, die andere Menschen verloren haben und gibt ihnen eine Geschichte. Auch Richard hat mit dem Verlust noch nicht ganz abgeschlossen, doch er will einen Neuanfang wagen. Er will wieder heiraten und muss dafür Lila für tot erklären lassen. Ivy bittet ihn um ein wenig Zeit. Sie will versuchen, Spuren ihrer Mutter zu finden.
    Es ist eine ganz besondere Geschichte, die Nicole C. Vosseler bildhaft und sehr einfühlsam in diesem Buch erzählt. Mich hat Ivys Geschichte sehr berührt.
    Ivys Mutter Lila ist durch einen Gedichtband sehr berühmt geworden. Lila ist mit ihren Gedanken immer weit weg und Ivy hat so manche Enttäuschung erlebt, wenn wieder einmal ein Versprechen nicht gehalten wurde. Doch dann gibt es noch etwas viel Schlimmeres. Lila ist einfach verschwunden und es gibt keinen Hinweis darauf, was geschehen ist. Natürlich gibt sich Ivy die Schuld dran, wie Kinder immer Schuldgefühle bekommen, wenn bei den Eltern etwas schiefläuft. Richard ist ebenfalls ein berühmter Schriftsteller. Erst gerät er ins Visier der Polizei und dann werden er und Ivy von den Medien verfolgt.
    Später unternimmt Ivy Streifzüge durch New York, bei denen sie die verlorenen Dinge aufsammelt und mit nach Hause nimmt. Sie selbst fühlt sich auch etwas verloren. Eines Tages sieht sie den Pflastermaler Jack. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen und kann sich dennoch nicht auf ihn einlassen. Jack ist ein wundervoller Mensch, der sehr einfühlsam mit Ivy umgeht. Aber auch der Straßenkehrer Moe ist ein liebenswerter Mensch.
    Ivy hat mir leidgetan, aber ich habe ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen können. Trotzdem habe ich sie gerne begleitet auf der Spurensuche nach ihrer Mutter, die für sie auch eine Suche nach sich selbst ist. Sie begegnet alten Freunden ihrer Eltern, ihrer Verwandtschaft und Stan. Alle diese Personen sind auf ihre Art besonders.
    Es passiert gar nicht einmal so viel in dieser Geschichte, aber die Spannung ist trotzdem da, denn man möchte natürlich wissen, was Ivy über Lila herausfindet.
    Es ist eine melancholische Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Martina S., 31.03.2020

    Als Buch bewertet

    Nicole C. Vosseler steht für mich für eine gehobene, regelrecht poetische Sprache und auch in diesem Roman hat sie meinen Eindruck bestätigt. Kompakt, bildreich, stimmungs- und gefühlvoll nimmt sie uns auf ein außergewöhnliches Abenteuer mit, dass uns mal eine andere Perspektive aufzeigt.
    Protagonistin Ivy, die unter rätselhaften Umständen ihre Mutter verloren hat, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Dinge zu finden und ihnen eine Geschichte zu geben. Doch irgendwann ist ihr das nicht mehr genug und sie beginnt, die Spuren ihrer Mutter zurückzuverfolgen, in der Hoffnung, endlich Antworten zu finden.
    Es war spannend Ivy zu begleiten, mit ihr alle die Menschen kennenzulernen, die der Verlust auch geprägt hat. Trauer, Schmerz, Vorwürfe und viele Geheimnisse säumen ihren Weg und dennoch ist es auch eine Chance für sie, zu sich selbst zu finden und endlich ihr Leben zu leben.
    Mich hat dieser Roman tief berührt und gelehrt, dass manchmal Dinge anders sind, als sie scheinen. Dass es manchmal wichtig ist, einen zweiten Blick zu riskieren oder die Perspektive ein wenig zu ändern. Ein geniales Buch, das ich definitiv mal wieder zur Hand nehmen werde.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 14.10.2019

    Als Buch bewertet

    Eine Selbstfindung
    Endlich habe ich wieder einen Roman vom der Schriftstellerin Nicole C. Vosseler gelesen.

    „Die Hüter der verlorenen Dinge“ ist ein interessanter gut durchdachter Roman. Die Autorin hat sich von dem Schicksal von der Schriftstellerin Barbara Newhall Follett, die 1939 verschwand, inspirieren lassen.
    Der Schauplatz des Romans ist New York.

    Die Protagonistin Ivy Silvergreen lebt, seit sie 10 Jahre alt ist, in der Ungewissheit, wo ihrer Mutter Lila ist. Plötzlich war sie weg. Trotz aller Suche, bleibt sie verschwunden.
    Jahre später will Ivys Vater Lila für tot erklären lassen. Da geht Ivy auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Mutter. Ihr Weg führt sie nach Maine, da leben Verwandte.
    Sie sucht alle auf um neues zu erfahren.
    Die Autorin hat Ivys Suche und die Selbstfindung richtig gut beschrieben.
    Nicole C. Vosseler hat mich wieder überzeugt. Ihre Romane und besonders dieser sind Spitze

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