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Der Riss

Thriller
 
 
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Die Vulkanologin Antonia Rauwolf wird mit einem ungewöhnlichen Auftrag zu einer Forschungsstation im bedrohten ewigen Eis der Antarktis geschickt: Sie soll herausfinden, ob die kürzlich entdeckten knapp hundert Vulkane aktiv werden könnten, denn ein...
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Kommentare zu "Der Riss"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 27.01.2023

    Als eBook bewertet

    „Der Riss“ hat viel zu bieten. Er erzählt auf sehr unterhaltsame Weise von der weitgehend unbekannten Antarktis, von den Folgen, die ein Abschmelzen des Eisschildes für uns alle hätte. Die gewaltigen Rohstoffvorkommen wecken Begehrlichkeiten, sie locken so manche Glücksritter an. Es sind die ganz harten Typen, die in ihrer unendlichen Gier vor nichts zurückschrecken…

    …und da ist er, der für ihn so ergreifende Augenblick - eine Spalte von gut fünf Metern Breite und einer nicht zu überblickender Länge tut sich vor ihm auf, das Ski-Doo ist darin verschwunden und um ein Haar wäre er selbst in den Abgrund gezogen worden. Endlich kommt Drok, der extra dafür entwickelte Roboter, zum Einsatz. Er ist gewandt und kräftig genug, unter dem Eisschild nach Diamanten zu suchen. Der lang ersehnte Augenblick der Wahrheit ist nun endlich da… Um diesen Riss rankt sich der rasante Thriller, der tiefe Einblicke in die menschliche Psyche gewährt.

    Ein großes Vulkanfeld ist in der Westantarktis entdeckt worden. Die Folgen eines Ausbruchs wären katastrophal, ein Anstieg des Meeresspiegels wäre der Untergang vieler Küstenregionen. Noch ist unklar, ob diese schlafen oder aktiv sind.

    Die Forscher Emilio Rauwolf und Pietro Maltatesta sind unterwegs mit dem Pistenbully, jedoch hat Maltatesta ganz andere Absichten. Er will nach Diamanten suchen, dabei kann er Emilio so gar nicht gebrauchen - beide Männer werden vermisst. Vier Wochen später trifft die Geologin Antonia Rauwolf auf der Forschungsstation Neumayer III ein. Sie soll Maltatestas Aufgaben übernehmen, jedoch liegt ihr Hauptaugenmerk auf der Suche nach Emilio, ihrem verschollenen Bruder.

    Gespannt verfolge ich Antonias Weg. Von Anfang an begegnen ihr die meisten Kollegen nicht gerade wohlwollend und doch lässt sie sich nicht von ihrem eigentlichen Ziel, Emilio aufzuspüren, abhalten. Die Geschwister sind Kinder der Antarktis, ein tiefer Blick zurück in die Vergangenheit erzählt davon. Antonia lässt sich weder von den eisigen Temperaturen noch von den Schneestürmen abhalten, ihre eigentlichen Feinde sind eher die Menschen. Nicht alle, aber doch so einige.

    Aus zwei ganz und gar entgegengesetzten Perspektiven wird hier erzählt. Der Antarktisvertrag verbietet die wirtschaftliche Ausbeutung des Eislandes. Die Antarktis ist das größte Naturschutzgebiet der Erde und so soll es auch bleiben. Was verbirgt sich unter den seit Jahrmillionen unberührt und weitgehend unerforschten vier Kilometer hohen Eismassen? Nicht nur dieser Frage geht der Wissenschaftsjournalist Thilo Winter nach. Er beschäftigt sich unter anderem mit dem Klimawandel, einhergehend mit den abtauenden Gletschern und der Zukunft der Polargebiete. Entstanden ist ein atmosphärisch dicht erzählter Thriller, in dem er gekonnt Fakten und Fiktion vermengt.

    Die Story fesselt sofort, der Schreibstil ist so mitreißend, dass ich das Buch gar nicht weglegen mochte. Mit und um Antonia habe ich gebangt, nicht nur die unwirtliche Umgebung hat mich frösteln lassen, auch Maltatesta und seine unheilvolle Mission haben dazu beigetragen, sein Helfer blieb lange unsichtbar und hat mich letztendlich überrascht. „Der Riss“ im ewigen Eis ist ein lesenswerter Thriller, den ich uneingeschränkt empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 28.01.2023

    Als Buch bewertet

    Temporeicher Pageturner

    Vor kurzem wurden fast 100 Vulkane in der Arktis entdeckt. Die Geologin Antonia Rauwolf soll überprüfen, ob diese möglicherweise aktiv werden könnten. Ein Ausbruch hätte verheerende Folgen für die ganze Welt.

    Der Riss ist eine gelungene Mischung aus Thriller und Actionbuch mit einigen Fantasy-Szenen. Die wissenschaftlichen Aspekte im Hintergrund machen den Plot besonders interessant.

    Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch. Man kann sich die eiskalte Umgebung gut vorstellen und nahezu fühlen.

    Im Laufe des Buches entstehen viele Fragen, mit der Zeit setzt sich das Puzzle immer mehr und mehr zusammen. Durch die Cliffhanger an den Enden der Kapitel und den Perspektivwechseln liest sich der Roman spannend und kurzweilig.

    Die Charaktere wirken geheimnisvoll, der Thriller legt hier aber eher den Schwerpunkt auf Action und nicht auf detaillierte und facettenreiche Darstellung der Protagonisten.

    Das Tempo ist rasant und man wird förmlich mitgerissen von einer Situation in die nächste.

    Manche Ereignisse wirkten etwas übertrieben und unrealistisch, dies empfand ich aber nicht als störend bei dieser Art von Thriller. Ich sehe es eher als einen Fantasy-Action-Wissenschaftsthriller. Auf die Sci-Fi-Elemente hätte ich verzichten können.

    Trotz aller überzogenen und unglaubwürdigen Szenen fand ich den Thriller unheimlich fesselnd und spannend.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MadVi, 02.02.2023

    Als Buch bewertet

    In der Nähe der Antarktis- Station Neumayer III wird ein riesiges, bislang unerforschtes Vulkanfeld entdeckt und nach einer Expedition werden zwei Forscher vermisst. Die Vulkanulogin Antonia Rauwolf wird dorthin geschickt, um weitere Untersuchungen anzustellen; dabei will sie jedoch vordergründig ihren Bruder suchen, der zu den Vermissten zählt…
    Bisher habe ich noch kein Buch gelesen, das in der Antarktis spielt und daher wurde meine Vorfreude geweckt. Auch dass der Plot sich spannend und nicht trocken anhörte, sprach natürlich dafür und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde!
    Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam; es werden durch das ganze Buch hinweg immer Fakten eingestreut, die sich jedoch sehr gut in die Geschichte integrieren und es ist auch nicht so, dass es Überhand nimmt. Die Spannung ist durchweg vorhanden und zum Schluss wird es richtig actionmäßig und die Handlung schreitet zügig voran. Es gibt einen kleinen Spritzer Lovestory, die jedoch nicht den wesentlichen Teil übernimmt.
    Die Hauptfigur ist vor allem Antonia, die als Vulkanulogin vielleicht in einigen Situationen etwas besonnener reagieren könnte, aber durch ihre emotionale Einbindung in die ganze Geschichte kann man ihr einige Alleingänge nicht übelnehmen. Auch die anderen Personen, die in dem Buch spielen, konnte ich mir gut vorstellen.
    Hier und da ist einiges an Fiktion vorhanden, aber das hat für mich auch einiges zum Unterhaltungs-faktor beigetragen. Das Nachwort des Autors fand ich ebenfalls ziemlich erhellend und hat mir noch einige Fakten nähergebracht, von denen ich teilweise noch nie gehört hatte.
    Insgesamt spreche ich für das Buch eine Leseempfehlung aus: Ein absolut spannendes, bisher ziemlich unbekanntes Setting, in das eine sehr unterhaltsame Geschichte integriert wurde!

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