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Wie gelingt die Futterumstellung beim Hund?

03.03.2024 - Lesedauer: 3 Minuten

Ein Hund steht inmitten Gräsern.

Du möchtest für deinen Hund eine Futterumstellung von Trockenfutter auf Nassfutter? Oder genau in die andere Richtung? Wie auch immer du die Fütterung deines Hundes verändern willst, wir geben dir hier Tipps, wie die Futterumstellung möglichst reibungslos gelingt.

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Futterumstellung beim Hund – Durchfall vermeiden

Die Futterumstellung beim Hund erfolgt sowohl bei Nass- als auch bei Trockenfutter nach dem gleichen Schema:

Zu Beginn wird etwa ein Drittel der täglichen Ration durch das neue Futter ersetzt. Am besten trennst du die Mahlzeiten von Trocken- und Nassfutter, denn diese werden unterschiedlich schnell verstoffwechselt. Es könnte sonst – trotz guter Verträglichkeit des neuen Futters – zu Verdauungsproblemen kommen.

Verträgt der Hund das neue Futter gut, erfolgt eine schrittweise Steigerung des Anteils über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen, bis das neue Futter das alte komplett ersetzt.
Bei Hundetrockenfutter bietet es sich an, die neue Sorte vorab erst ein oder zwei Tage als Leckerli zu füttern.

Hund Durchfall

Futterumstellung Hund: Mein Hund verträgt das neue Futter nicht

Trotzdem du die Futterumstellung langsam vorgenommen hast, zeigt dein Hund starke Blähungen, Durchfall oder gar Erbrechen? Wenn sich dies mehr als ein paar Tage hinzieht, solltest du den Versuch abbrechen. Auch der Gang zum Tierarzt kann sinnvoll sein, besonders bei heftigem Erbrechen und starkem Durchfall. Beides entzieht dem Körper sehr viel Wasser, sodass es zu Kreislaufproblemen kommen kann.

Achtung: Sei besonders wachsam bei Welpen und älteren Hunden oder solchen mit Vorerkrankungen. Sie reagieren besonders sensibel auf Durchfall und Erbrechen; es können schnell lebensbedrohliche Zustände entstehen! Deswegen Welpen mit Durchfall immer gleich zum Tierarzt bringen.

Stellen sich einige Wochen nach Futterumstellung des Hundes andere Nebenwirkungen ein, z. B. Haut- oder Zahnprobleme, kann dies ebenfalls darauf hindeuten, dass das neue Futter nicht optimal ist. Sprich in solchen Fällen gern auch mit deinem Tierarzt darüber, wie sich die Fütterung optimieren lässt.

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Hundefutter-Umstellung bei Erkrankungen

Hunde, bei denen z. B. eine Stoffwechselerkrankung diagnostiziert wurde oder die aufgrund ihres Alters ein anderes Futter benötigen, sollten ebenfalls langsam an das neue Futter gewöhnt werden.

Es kann sein, dass dein Liebling anfangs wenig begeistert ist vom neuen Napfinhalt. Löffelweises „Einschleichen“ kann helfen. Nassfutter kann auch leicht angewärmt gereicht werden, das macht es häufig attraktiver. Manch kranker Hund möchte, dass du „Händchen hältst“: Stell ihm seinen Napf hin und hock dich dazu, während er frisst.

Leidet dein Hund akut unter Durchfall, kann eine Nahrungskarenz über 24 Stunden hilfreich sein. Danach startest du mit einer leicht verdaulichen Schonkost, die z. B. aus gekochtem Hühnchen und Reis bestehen kann.

Auch hier gilt wieder: Welpen, Senioren und vorerkrankte Hunde dürfen nicht so lange fasten. Stell diese Hunde bei Durchfall bitte unbedingt einem Tierarzt vor.

Ein Welpe wird vom Tierarzt untersucht.

 

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