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Ein Buch, das jeden Leser glücklich macht
Hier kommt Candice Phee! 12 Jahre alt, wunderbar ehrlich und ein bisschen ... anders. Und auch wenn viele sie nicht auf Anhieb verstehen - Candice hat ein riesiges Herz. Sie ist entschlossen, die Welt glücklich zu machen. Nur leider ist das gar nicht so einfach ... Denn wohin Candice auch sieht - an jeder Ecke lauert das Unglück. In ihrer Familie, die früher vor Glück geblubbert hat, spinnt sich neuerdings jeder in seinem eigenen Leid ein. Ihr superkluger Freund Douglas Benson versucht seit Langem vergeblich, in eine andere Dimension zu reisen. Und…mehr

Produktbeschreibung
Ein Buch, das jeden Leser glücklich macht

Hier kommt Candice Phee! 12 Jahre alt, wunderbar ehrlich und ein bisschen ... anders. Und auch wenn viele sie nicht auf Anhieb verstehen - Candice hat ein riesiges Herz. Sie ist entschlossen, die Welt glücklich zu machen. Nur leider ist das gar nicht so einfach ...
Denn wohin Candice auch sieht - an jeder Ecke lauert das Unglück. In ihrer Familie, die früher vor Glück geblubbert hat, spinnt sich neuerdings jeder in seinem eigenen Leid ein. Ihr superkluger Freund Douglas Benson versucht seit Langem vergeblich, in eine andere Dimension zu reisen. Und ihr Haustier, Erdferkel Fisch, hat womöglich eine ernsthafte Identitätskrise. Candice macht sich ans Wunderwerk, um jedem Einzelnen von ihnen zu helfen. Und wie sie das schafft und zum Schluss wirklich jeder um sie herum ein dickes Stück glücklicher ist, das ist das Allerwunderbarste an ihrer Geschichte.
Autorenporträt
Barry Jonsberg ist einer der renommiertesten australischen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er studierte Englisch und Psychologie und arbeitete als Lehrer, bevor er freiberuflicher Schriftsteller wurde. Seine Bücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Barry Jonsberg lebt mit seiner Frau, seinen Kindern und zwei Hunden in Darwin, Australien.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.10.2016

TASCHENBÜCHER
In der Schule gilt die zwölfjährige Candice als autistisch und ihre Mitschüler nennen sie „behindert“. Wir, ihre Leser, wissen es besser, denn als sie für die Schule einen Aufsatz schreiben soll, in dem sie für jeden Buchstaben des Alphabets etwas aus ihrem Leben erzählen soll, beschließt sie auf ihre altkluge Weise, ein ganzes Buch zu schreiben, und wir lernen sie auf diese Weise sehr gut kennen. So erfahren wir, dass sie sich schuldig fühlt am Tod ihrer Baby-Schwester, die am „plötzlichen Kindstod“ starb, als sie bei Candice im Zimmer schlief, dass die Mutter seit diesem Verlust depressiv ist und der Vater sich in seiner Computer-Werkstatt verkriecht. Ihre einzige positive Bezugsperson ist ihr „reicher Onkel Brian, ROB“, ein Bruder ihres Vaters, der sich liebevoll um sie kümmert.
  Als Douglas neu in ihre Klasse kommt, hat Candice einen Leidensgenossen, denn auch er gilt als „behindert“, weil er glaubt, von einem anderen Stern zu kommen. Verzweifelt versucht er wieder dorthin zurückzukehren, indem er täglich um 18.30 von einem Baum springt, den er als die Eintrittspforte auf die Erde sieht.
  Alle wichtigen Menschen in ihrem Leben scheinen unglücklich zu sein, und so beschließt Candice, sie glücklich zu machen, was ihr auf ihre eigensinnige ehrliche und direkte Weise auch gelingt, wobei sie vor absolut verrückten Aktionen nicht zurück schreckt! Und diese Lebensfreude überträgt sich auch auf den Leser! (ab 10 Jahre)
Barry Jonsberg: Das Blubbern von Glück. Aus dem Englischen von Ursula Höfker. Cbt (31089) 2016. 252 Seiten, 9,99 Euro.
Der Bilderbuch-Klassiker Der glückliche Löwe wurde vor 60 Jahren als erstes Bilderbuch mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet und liegt nun zum Jubiläum in einer Taschenbuch-Ausgabe vor, die auch die Geschichte Zwei glückliche Löwen und Das glückliche Löwenkind enthält.
  Die Pointe ist, dass im Leipziger Zoo gerade zwei junge Löwen ausgebrochen sind und die Menschen in Angst und Schrecken versetzten. Für einen dieser Löwen endete dieses Abenteuer tragisch, während unser Bilderbuchlöwe auch nach seinem Ausflug ein „glücklicher Löwe“ bleibt.
  Die feinen Bleistiftzeichnungen von Roger Duvoisin beeindrucken auch heute noch mit ihrer ausdrucksstarken Körpersprache und Mimik. Die Übersetzung von Fritz und Regina Mühlenweg wirkt zwar ein wenig altmodisch, das Vorlesen macht aber nach wie vor Spaß. (ab 4 Jahre)
Louise Fatio: Der glückliche Löwe – 3 Geschichten in einem Band. Mit Illustrationen von Roger Duvoisin. Aus dem Französischen von Fritz und Regina Mühlenweg. Carlsen Taschenbuch (1598) 2016. 94 Seiten, 5,99 Euro.
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"Herzbewegend und sehr witzig" Süddeutsche Zeitung