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Als Nicolas Vanier am 28. März 1999 mit seinem Hundeschlitten in Quebec eintrifft, säumt eine begeisterte Menschenmenge die Straßen. Er hat seinen Traum wahr gemacht: Allein nur mit seinen Hunden hat er als erster Mensch den Kontinent vom Pazifik bis zum Atlantik überquert. Nach 8600 Kilometern und 99 Tagen durch Schneewüsten, Eis und Gletscher hat er sein Ziel erreicht. Sein Bericht über dieses verwegene Unternehmen ist nicht nur ein packendes Leseabenteuer - es ist auch die Geschichte einer unerschütterlichen Freundschaft zwischen einem Mann und seinen Hunden.

Produktbeschreibung
Als Nicolas Vanier am 28. März 1999 mit seinem Hundeschlitten in Quebec eintrifft, säumt eine begeisterte Menschenmenge die Straßen. Er hat seinen Traum wahr gemacht: Allein nur mit seinen Hunden hat er als erster Mensch den Kontinent vom Pazifik bis zum Atlantik überquert. Nach 8600 Kilometern und 99 Tagen durch Schneewüsten, Eis und Gletscher hat er sein Ziel erreicht. Sein Bericht über dieses verwegene Unternehmen ist nicht nur ein packendes Leseabenteuer - es ist auch die Geschichte einer unerschütterlichen Freundschaft zwischen einem Mann und seinen Hunden.
Autorenporträt
Nicolas Vanier, 1962 im Senegal geboren, ist wie sein Vorbild Jack London Abenteurer und Schriftsteller zugleich. Als Erster überwand er nur mit dem Hundeschlitten eine 8 600 Kilometer lange Strecke durch Alaska und Kanada. Ein Jahr zog er mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter in die Wildnis der Rocky Mountains. Zwischen seinen Expeditionen lebt Nicolas Vanier als Züchter von Schlittenhunden mit seiner Familie in der Sologne.
Rezensionen
"Von den Strapazen der Fahrt berichtet Nicolas Vanier in seinem Buch, von ihrem beinahe fatalen Ausgang, aber auch von der Weite und Schönheit der Landschaft im Norden. Vanier ist mehr als ein Draufgänger, er kann blendend erzählen. Ein moderner Jack London.", Focus

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Mit dem Hundeschlitten in 99 Tagen 8600 km weit quer durch Kanada - bei minus 53 Grad. "Das ist zweifelsfrei eine Unternehmung für Menschen, die nicht ganz bei Trost sind", lesen wir in einer mit "str." unterschriebenen Kritik. Und gerne hätte "str." auch erfahren, warum das so ist. Doch: die tieferen Motive des "gehetzten Mushers", Grund und Reiz einer solchen Fahrt, "ihre Erkenntnis und Moral" blieben im Dunkeln. Dafür, klagt "str.", würden "mit ermüdender Pedanterie" und mit oft ins Wehleidige abrutschendem Pathos die einzelnen Reiseetappen plus dazugehörige Schwierigkeiten beschrieben. Der Anblick des ewigen Schnees muss auch den Sprachsinn des Autors arg beschränkt haben. Am Ende war Leser "str." von alledem so matt und müde wie der Hundeschlittenmann nach 8600 km.

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