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Manchmal genügt ein Augenblick, um einen Menschen aus seinem normalen Leben zu reißen und in Verzweiflung zu stürzen. Ein Gerücht kann alle Pläne zunichtemachen - etwa der Vorwurf, Kinder misshandelt zu haben. Schicksalsschläge können jede Familie treffen: wenn die Tochter erfährt, dass die Eltern, bei denen sie aufgewachsen ist, nicht ihre leiblichen Eltern sind, oder wenn die Großmutter im Pflegeheim leidet. Ein Unfall kann nicht nur das Opfer vernichten, sondern auch dem Verursacher schwer zu schaffen machen. Eine trostlose Umgebung, die keine Perspektiven bietet, oder enttäuschte…mehr

Produktbeschreibung
Manchmal genügt ein Augenblick, um einen Menschen aus seinem normalen Leben zu reißen und in Verzweiflung zu stürzen.
Ein Gerücht kann alle Pläne zunichtemachen - etwa der Vorwurf, Kinder misshandelt zu haben.
Schicksalsschläge können jede Familie treffen: wenn die Tochter erfährt, dass die Eltern, bei denen sie aufgewachsen ist, nicht ihre leiblichen Eltern sind, oder wenn die Großmutter im Pflegeheim leidet.
Ein Unfall kann nicht nur das Opfer vernichten, sondern auch dem Verursacher schwer zu schaffen machen.
Eine trostlose Umgebung, die keine Perspektiven bietet, oder enttäuschte Hoffnungen können aus jungen Leuten Kriminelle machen oder sie in die Drogenabhängigkeit treiben.

Solche Tragödien kommen überall vor; die Hintergründe der wahren Kurzgeschichten beschreibt der SPIEGEL-Reporter Bruno Schrep als genauer Beobachter.
Autorenporträt
Schrep, BrunoBruno Schrep, geboren in Wiesbaden, hat zunächst eine Banklehre absolviert, arbeitet aber seit vielen Jahren als Reporter in der Deutschland-Redaktion des SPIEGEL. Beim Internationalen Publizistikwettbewerb der Stadt Klagenfurt wurde er 1994 mit dem Preis des Landes Kärnten ausgezeichnet, 2006 erhielt er den Erich-Klabunde-Preis des Deutschen Journalisten-Verbandes Hamburg. Er war zweimal für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert. Buchveröffentlichungen im S. Hirzel Verlag: "Alle meine Rosen sind blau" (2001), "Jenseits der Norm" (2004) und "Vor unser aller Augen" (2013).
Rezensionen
"Schrep schaut genau hin, achtet auf Details [...]. So werden aus an sich schon tragischen Fällen besonders eindringliche Schicksale, einfülsam beobachtet, nachrecherchiert und aufgeschrieben." dpa Reutlinger General-Anzeiger, 13.12.2019 20200917