Artikelbeschreibung
Seit dem 16.02.2018 im Sortiment
Meistern Sie zukünftige Herausforderungen mit der innovativen SAPPHIRE Radeon™ RX Vega 56 NITRO+, 8GB modernster HBM2 Grafikspeicher und 3584 Streaming-Prozessoren auf 56 Next-Gen Compute-Units bieten ein aufregend flüssiges Gameplay und scharfe Texturen. Die 2048 Bit Speicheranbindung stellt dem bis zu 1550 MHz schnellen, bereits werksseitig übertakteten Grafikchip, auch hochaufgelöste Texturen rasend schnell zur Verfügung. Produziert mit der 3rd-Gen FinFET 14 Technologie glänzt die ausführlich konzipierte Radeon™ RX Vega 56 mit einer außergewöhnlichen Grafikperformance. Mit dieser Zusammenstellung von modernen Technologien erleben Sie atemberaubende Abenteuer.
Energieeinsparungen ermöglicht das intelligente Radeon™ Chill Feature, welches die Bildrate dynamisch an die Geschwindigkeit der Gameplay-Szenen anpassen und dadurch den Strombedarf senken kann. Dank AMD FreeSync™ 2 werden kompatible Monitore mit der Bildwiederholfrequenz synchronisiert, somit werden für ein seidig glattes Spielerlebnis störende Tearing-Effekte und unangenehme Ruckler eliminiert. Die SAPPHIRE Radeon™ RX Vega 56 NITRO+ nutzt den schnellen PCIe 3.0 x16 Steckplatz und ist für komfortable Multi-GPU Setups ohne zusätzliche Brücke CrossFire™ kompatibel. 4K-Monitore und VR-Brillen erhalten mit zwei modernen DisplayPort 1.4-Anschlüssen und zwei HDMI-Ports eine zukunftssichere Konnektivität. Tauchen Sie mit Radeon™ VR Ready Premium in eindrucksvolle Welten ein und erleben Sie immersive Abenteuer mit flüssigen Bildraten.
Die effiziente NITRO-Kühlung hält die Triple-Slot Grafikkarte auch unter Höchstleistungen in einem optimalen Temperaturbereich, die drei Lüfter sind mit Doppel-Kugellagern versehen und erreichen dadurch eine außergewöhnliche Laufruhe und lange Lebensdauer. Dank NITRO Quick Connect lassen sich die Lüfter im Falle eines Defekts oder für eine schnelle Reinigung unkompliziert entfernen. Das Highlight stellt das brandneue Turbine-X Feature dar, basierend auf den fünf integrierten Temperatur-Sensoren, steuert ein Chip bis zu zwei PWM-Lüfter an und ermöglicht einen, perfekt auf die Grafikkarte abgestimmten, Luftstrom im Gehäuse.
Maximale Sicherheit bietet das Dual-BIOS, die Möglichkeit auf ein UEFI-BIOS umzuschalten erhöht in Kombination mit Windows 8/10 den Schutz vor schädlichen Code-Ausführungen. Um die Performance der SAPPHIRE Radeon™ RX Vega 56 NITRO+ auch im Grenzbereich optimal auszunutzen, lässt sich mit dem NITRO Boost Schalter die Taktrate und das Powerlimit erhöhen. Optisch wird das Gesamtpaket von einem beleuchteten Logo sowie der schwarzen Backplate komplettiert.
Technische Daten
Allgemein: | |
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GPU Modell: | Radeon RX Vega 56 |
Edition: | Nitro+ |
Codename: | Vega 10 XL |
Schnittstelle: | PCIe 3.0 x16 |
GPU Anzahl: | Single GPU |
GPU Takt: | 1266MHz |
Boost Takt: | 1550MHz |
Shader Model: | 5.0 |
Anzahl der Streamprozessoren: | 3584 Einheiten |
Fertigungsprozess: | 14nm |
Speicher: | |
Grösse des Grafikspeichers: | 8GB |
Grafikspeichertyp: | HBM2 |
Grafikspeicher Taktfrequenz: | 800MHz (HBM2) |
Grafikspeicher Anbindung: | 2048Bit (HBM2) |
Video: | |
Anschlüsse der Grafikkarte: | 2xDisplayPort, 2xHDMI 2.0 |
Verschiedenes: | |
Direct X Version: | 12.0 |
OpenGL Version: | 4.5 |
Kühlung der Grafikkarte: | Aktiv |
Stromversorgung: | 2x 8pin |
Max. Stromverbrauch: | 220W |
Grafikkarten Bauform: | Triple Slot |
Verpackung: | Full Retail |
Besonderheiten: | AMD CrossFire, AMD Eyefinity, AMD FreeSync, AMD Liquid VR, AMD TrueAudio, Radeon Chill, Radeon Relive, Radeon VR Ready, RGB-Beleuchtung |
Hinweis: Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier aufgeführten Daten wird keine Haftung übernommen.
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in 1440p lassen sich alle aktuellen Spiele sehr gut spielen, für 4K reicht die Leisung eher weniger.
Von den Lüftern ist selbst unter Last wenig bis gar nichts zu hören.
Beim installieren des AMD Treibers hatte ich zunächst Probleme, allerdings habe ich dann herausgefunden, dass es an meinem Virenprogram lag, das für die Installation am besten ausgeschaltet werden sollte.
Leider habe ich ein Exemplar mit Spulenfiepen erwischt, weswegen ich die Karte zurückgeschickt habe. Ansonsten bin ich von der Sapphire Nitro+ sehr überzeugt, solange es bei FHD oder 1440p Gaming bleibt.
Anschließen ist am Asus B350-F kein Problem, im Define R6 Case ist genug Platz. Da die Graka schwer ist, legt Sapphire ein Support-Bracket mit bei, so dass ein Teil des Gewichts am Case hängt.
Das Teil ist mächtig, will zwei 8 Pin Stecker an Strom und ist bei Volllast auch Stromhungrig mit maximal 220W. Drei Axiallüfter kühlen das Monster runter, wobei ich das Feature des lautlosen (Lüfter aus) Desktopbetriebs, was ich sehr lobenswert finde, hier fällt auch der Stromverbrauch der GPU auf etwa 15W runter.
Sehr cool ist auch ein BIOS-Schalter, der die Karte wahlweise im sparsamen (Schalter Richtung Displayports) oder eben im Nitro+ Modus (Schalter Richtung Caseinneres) laufen lässt. Der sparsame Modus reicht für 1080p locker aus, sorgt für eine kühlere und sparsamere Karte, erst bei 2160p müssen dann Abstriche bei den Details gemacht werden.
An Anschlüssen besitzt die Graka jeweils 2 HDMI 2.0 und Displayport 1.4.
RGB ist auch mit an Board, ich habe die Lichter aus.
Wenn gewünscht, kann die Graka zwei PWM Lüfter ansteuern, die dann je nach thermaler Situation der Karte geregelt werden, nette Idee. Dort habe ich aber bemerkt, dass die Lüfter "zucken", wenn sie aus sein sollten und anscheinend können sie auch nicht direkt angesteuert werden. Daher hab ich sie wieder ans Mainboard geschlossen.
Erwähnt sei auch die Software von AMD, einen sehr guten Eindruck hinterlässt:
- Overlay mit Infos zur Graka, wie Frequenz, Auslastung, Temperatur, Lüftergeschwindigkeit und mehr.
- Wattman, mit dem man die Karte über- oder untertakten kann, Lüftergeschwindigkeiten und Spannungen anpassen. Und zwar entweder global oder auch spezifisch für irgendwelche Anwendungen (Spiele)
- Freesync war der ausschlaggebende Grund für die Vega 56 statt der GTX 1070.
Insgeheim hofft man natürlich auf gute, zukünftige Spiele, die die Architektur der Vega ausnutzen, die Rechenpower übersteigt mit 12 TFlops auch die der GTX 1080 (9 TFlops).
Kaufempfehlung, falls verfügbar und der Preis nicht zu sehr wehtut.