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Als ihre Freundin Eva verschwindet, ist Angelika aufs Äußerste beunruhigt. Denn die 18-jährige Schülerin hatte sich in letzter Zeit verändert. Dann wird Evas Mofahelm vor dem Haus ihrer Klavierlehrerin gefunden. Und die Polizei tut nichts! So sieht es zumindest Angelika und macht sich gegen den Widerstand ihrer Mutter Maike Berger selbst auf die Suche. Als auch Angelika verschwindet, schaltet sich endlich auch die Alzeyer Kripo ein. In der Zwischenzeit jedoch hat Maike mithilfe von Evas Klavierlehrerin und einem EDV-Freak eine erste Spur gefunden. Dabei taucht sie in das Dunkel eines…mehr

Produktbeschreibung
Als ihre Freundin Eva verschwindet, ist Angelika aufs Äußerste beunruhigt. Denn die 18-jährige Schülerin hatte sich in letzter Zeit verändert. Dann wird Evas Mofahelm vor dem Haus ihrer Klavierlehrerin gefunden. Und die Polizei tut nichts! So sieht es zumindest Angelika und macht sich gegen den Widerstand ihrer Mutter Maike Berger selbst auf die Suche. Als auch Angelika verschwindet, schaltet sich endlich auch die Alzeyer Kripo ein. In der Zwischenzeit jedoch hat Maike mithilfe von Evas Klavierlehrerin und einem EDV-Freak eine erste Spur gefunden. Dabei taucht sie in das Dunkel eines schrecklichen Familiengeheimnisses ein: sexueller Missbrauch. Maike ahnt nicht, dass sie damit nicht nur Angelikas Leben in Gefahr bringt
Autorenporträt
Gerd J. Merz, geboren 1944, aufgewachsen in Frankfurt, München und Wiesbaden. Nach einem betriebswirtschaftlichen Studium arbeitet er als Kanzleiberater, Dozent und Fachbuchautor und lebt mit seiner Familie im rheinhessischen Stein-Bockenheim. Neben seiner beruflichen Tätigkeit pflegt er seine Krimi-Neigungen und schreibt, wann immer er Zeit hat. Er ist Mitglied im Syndikat, der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalautoren, im Biographiezentrum, einer Vereinigung deutscher Biografen und Berater am Opfertelefon des Weißen Rings. Unter dem Pseudonym Christopher Stahl hat er mehrere Kriminalromane veröffentlicht: "Tödliche Veranlagung" (2002), "Schwarzes Geld für schwarze Schafe" (2003), "Mörderische Bilanz" (2006), "Mordsverlust" (2007), "Bilanz einer Lüge" (2011), www.christopher-stahl.de