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Paracetamol Ratiopharm 75 mg 10 Zäpfchen

  • Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • Bei Fieber
Paracetamol Ratiopharm 75 mg 10 Zäpfchen
Paracetamol Ratiopharm 75 mg 10 Zäpfchen
   
Artikelnummer:
2140705
PZN:
09263913
Inhalt:
10 Zäpfchen
Marke:
Inhalt 10 Zäpfchen
3,39 €
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

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Paracetamol-ratiopharm ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum... mehr

Produktinformationen "Paracetamol Ratiopharm 75 mg 10 Zäpfchen"

Paracetamol-ratiopharm ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).

Anwendungsgebiete

Paracetamol-ratiopharm wird angewendet zur
symptomatischen Behandlung von
  • leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • Fieber
Zur Anwendung bei Säuglingen ab 3 kg Körpergewicht
Wenn sich Ihr Kind nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlt oder wenn Ihr Kind hohes Fieber hat, wenden Sie sich an den Kinderarzt.

Aktive Wirkstoffe

Jedes Zäpfchen enthält 75 mg Paracetamol.

Hilfsstoffe

Die sonstigen Bestandteile sind: Hartfett, Macrogolstearat 2000 (Typ I) (Ph.Eur.)

Anwendung & Dosierung

Paracetamol-ratiopharm® ist für die Behandlung von Neugeborenen und Säuglingen ab 3 kg Körpergewicht geeignet. Bitte fragen Sie die Kinderärztin, den Kinderarzt um Rat, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung der Kinderärztin, des Kinderarztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei der Kinderärztin, dem Kinderarzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Für die Dosierung sollten die Angaben in der nachfolgenden Tabelle beachtet werden. Paracetamol-ratiopharm® wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, mit üblicherweise 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.

Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollten mindestens 6 Stunden zwischen den Anwendungen liegen, das heißt eine Verabreichung von höchstens 4-mal pro Tag.

Alter Körper-
gewicht
Einzeldosis Dosierungs-
intervall
maximale
Tagesdosis
(24 Std.)
jünger als 3 Monate 3-4 kg 75 mg Paracetamol
(1 Zäpfchen)
8-12 Stunden 150 mg Paracetamol
(2 Zäpfchen)
jünger als 3 Monate 4-5 kg 75 mg Paracetamol
(1 Zäpfchen)
6-8 Stunden 225 mg Paracetamol
(3 Zäpfchen)
älter als 3 Monate 4 kg 75 mg Paracetamol
(1 Zäpfchen)
6-8 Stunden 225 mg Paracetamol
(3 Zäpfchen)
älter als 3 Monate 5-6 kg 75 mg Paracetamol
(1 Zäpfchen)
6 Stunden 300 mg Paracetamol
(4 Zäpfchen)

Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden und der zeitliche Abstand bis zur nächsten Dosis muss mindestens den oben angegebenen Dosierungsintervallen entsprechen.

Besondere Patientengruppen
Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion

Wenn Ihr Kind an Leber- oder Nierenfunktionsstörungen oder Gilbert-Syndrom leidet, muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden. Sprechen Sie in diesen Fällen vor Anwendung dieses Arzneimittels mit der Kinderärztin, dem Kinderarzt.

Schwere Nierenfunktionsstörungen
Wenn Ihr Kind eine schwere Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) hat, muss ein Dosierungsintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden. Sprechen Sie in diesem Fall vor Anwendung dieses Arzneimittels mit der Kinderärztin dem Kinderarzt.

Art der Anwendung
Die Zäpfchen sind zur rektalen Anwendung.

Paracetamol-ratiopharm® wird möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After (Rektum) eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen.

Dauer der Anwendung
Wenn nach 3 Tagen weiterhin eine Behandlung notwendig ist, muss eine Kinderärztin, ein Kinderarzt um Rat gefragt werden.
 Säuglinge bis zum Alter von 3 Monaten, und insbesondere Früh- sowie Neugeborene müssen mit besonderer Umsicht überwacht werden und es kann notwendig sein, die Kinderärztin, den Kinderarzt zu einem früheren Zeitpunkt um Rat zu fragen.

Schwangerschaft & Stillzeit

Paracetamol-ratiopharm ist nicht zur Anwendung bei Erwachsenen vorgesehen, die folgenden Angaben sind aber für den Wirkstoff Paracetamol wichtig:

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Falls erforderlich, kann Paracetamol-ratiopharm während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger anwenden müssen.

Paracetamol geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Es wurden jedoch bisher keine schädlichen Folgen für gestillte Kinder beobachtet. Paracetamol kann von stillenden Frauen angewendet werden, solange die empfohlene Dosierung nicht überschritten wird.

Gegenanzeigen

Paracetamol-ratiopharm® darf nicht angewendet werden,
  • wenn Ihr Kind allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist.

Wechselwirkungen

Informieren Sie die Kinderärztin, den Kinderarzt oder Apotheker/-in, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen /angewendet hat oder beabsichtigt andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Die Anwendung von Paracetamol-ratiopharm® erhöht das Nebenwirkungsrisiko von:
  • Arzneimitteln, die zum beschleunigten Abbau in der Leber führen (z. B. Mitteln gegen Epilepsie [u. a. Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin] und Rifampicin [Tuberkulosemittel]) - Dies kann zu Leberschäden führen.
  • Chloramphenicol (Antibiotikum)
  • AZT (Zidovudin, Mittel gegen Virenerkrankungen). Bei gleichzeitiger Anwendung wird die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) verstärkt.
Bei einer längeren Anwendung von Paracetamol zusammen mit Antikoagulantien (z. B. Phenprocoumon, Warfarin) wird die Wirkung der Antikoagulantien verstärkt. Dies kann dazu führen, dass Sie leichter blaue Flecken bekommen oder bluten.

Informieren Sie Ihrer Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in, wenn Ihr Kind Flucloxacillin (Antibiotikum) einnimmt/anwendet, denn es besteht das schwerwiegende Risiko von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.

Warnhinweise & Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit der Kinderärztin, dem Kinderarzt oder Apotheker/-in, bevor Sie Paracetamol-ratiopharm® anwenden, wenn Ihr Kind
  • unter Leberfunktionsstörungen (z. B. Leberentzündungen) leidet,
  • eine vorgeschädigte Niere hat,
  • unter der seltenen angeborenen Stoffwechselstörung Gilbert-Syndrom (auch als Meulengracht-Krankheit bekannt), die von einem erhöhten Bilirubin-Gehalt des Blutes begleitet ist, leidet.
Wenden Sie in diesen Fällen Paracetamol-ratiopharm® erst nach vorheriger Rücksprache mit der Kinderärztin, dem Kinderarzt an.

Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, sollte sichergestellt werden, dass gleichzeitig angewendete Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.

Bei Patienten mit verminderter Glutathionreserve ( verursacht durch u. a. Mangelernährung, Schwangerschaft, Lebererkrankung, Blutvergiftung /Infektion, Nierenerkrankung, Alkoholmissbrauch) kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer Leberschädigung, die auch zu einer Übersäuerung des Blutes führen kann, erhöhen.

Allgemeiner Hinweis
Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.

Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

Patientenhinweise

Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
  • Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen - kann auf eine mögliche Leberschädigung hinweisen).
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
  • Schwierigkeiten beim Atmen oder pfeifende Atmung (Bronchospasmus - Analgetika-Asthma) bei empfindlichen Personen, allergischen Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion
  • Veränderungen des Blutbildes wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine Funktionsstörung im Knochenmark bei der Produktion von weißen Blutkörperchen (Agranulozytose). Dies wird über eine Blutuntersuchung festgestellt.
  • Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen (arzneimittelinduziertes Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem) berichtet.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
  • Leberschädigungen
  • Hautausschläge

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Streifen nach -Verwendbar bis- angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 25 °C lagern. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker/-in, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Pflichttext

Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen sind für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht. Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren über 50 kg). Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu -natriumfrei-. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 3/20 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).
Hersteller:

ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. D. 89079, Ulm

Kundenbewertungen
Julia Wakup-Hartlef 15.10.2023

Alles bestens

Die Ware wurde schnell geliefert und das zu einem unschlagbaren Preis. Im Augenblick ist es schwer Fieberzäpfchen für Babys und Kleinkinder zu bekommen & ich bin froh, sie über VOLKSVERSAND erhalten zu haben.

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weitere Informationen "Paracetamol Ratiopharm 75 mg 10 Zäpfchen"

Paracetamol

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Fieber
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einer Ärztin, einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwe ndung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung d er Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in heißes Wasser tauchen.

Dauer der A nwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhalte nden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es ka nn zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigk eit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. < BR>
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und ältere n Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apothetheke nach etwaigen Auswirk ungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweic hen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er we ist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so g enannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Ums tänden - sprechen Sie hierzu mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Al koholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit) - Alkoholmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 3 kg Körpergewicht: Das Ar zneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel ni cht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen v erschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Sti llzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ih rem Arzt oder Apotheker/-in. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanz eige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung wäh rend der Behandlung, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Apotheker/-in.

Für die Information an dieser Stelle werden vo r allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die d urch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werde n mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risik o dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigu ng zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Alle rgie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!
- E s kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit ei nem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, der Ärztin, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arznei mittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Zusammensetzung bezogen auf 1 Zäpfchen
Paracetamol,Hartfett,Polyoxyethylen (40) monostearat
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Julia Wakup-Hartlef 15.10.2023

Alles bestens

Die Ware wurde schnell geliefert und das zu einem unschlagbaren Preis. Im Augenblick ist es schwer Fieberzäpfchen für Babys und Kleinkinder zu bekommen & ich bin froh, sie über VOLKSVERSAND erhalten zu haben.

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