Nähnadeln

 


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Häufig gestellte Fragen

Nähnadeln sollten von Fusseln und Stoffresten mit einer Nadel-Ablösebürste befreit werden. Verzichte auf aggressive Reinigungsmittel, damit die Beschichtung erhalten bleibt.

Für die Aufbewahrung gibt es extra Nadelkissen- oder -etuis. Alle Nadeln sollten trocken gelagert werden. Rostbildung ist etwas, dass man vermeiden möchte.

Eine Nadel mit ersten Anzeichen von Verschleiß wird zu Fehlstichen ebenso neigen wie Nadeln, die nicht für den jeweiligen Stoff gemacht sind. Daher sollte sowohl bei der Auswahl als auch bei der Pflege auf eine gute Qualität geachtet werden.

Universalnadeln in mittleren Größen (80/12 oder 90/14) sind ideal und sollten für leichte bis mittelschwere Stoffe eingesetzt werden. Sie sind leicht zu handhaben und decken einen breiten Einsatzzweck ab.

Ja, es gibt spezielle Nadeln für Leder, Jersey, Stickarbeiten, für das Quilten sowohl für Handarbeiten als auch für Nähmaschinen.

Auf dieser Seite findest du alle Nähnadeln für die Hand. Für unspezifische Näharbeiten kannst du, wie der Name schon sagt, auf Universalnadeln zugreifen.

Für die Nähmaschine haben wir ein größeres Sortiment. Hier findest du unsere Nähmaschinennadeln

Eine exakte Vorgabe gibt es zwar nicht, aber allgemein gilt: Je dicker der Stoff, desto größer die Nadel. Feine Stoffe wie Chiffon verlangen kleine Nadeln. Experimentiere ein wenig und finde heraus, mit welcher Nadel du die besten Ergebnisse erzielst.

  1. Nutze eine Nadel-Ablöser oder eine Zange.
  2. Halte die Nadel fest und drehe sie vorsichtig, um sie zu entfernen.
  3. Setze die neue Nadel ein und sichere sie gut.  
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