Produktdetails
Plattformen | PC, Xbox One |
Farbe | schwarz |
Anschlüsse | |
---|---|
Kabellänge | 3 m |
Funktion | |
Bewegungs- und Lageempfindlich | nein |
mit Beleuchtung | ja |
gummierte Griffe | ja |
mit Vibration | ja |
Bedienung | |
Anzahl Tasten | 22 |
Schultertasten | 4 Trigger |
Analog-Stick | 2 |
drucksensitive Tasten | ja |
Abmessungen und Lieferumfang | |
Breite | 156 mm |
Höhe | 106 mm |
Tiefe | 66 mm |
Gewicht | 260 g |
Lieferumfang | USB-Kabel, Tragetasche |
Weitere Eigenschaften | |
Original-Zubehör | nein |
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Expertenmeinung
Im Herbst 2015 hat Razer mit dem Modell Wildcat einen speziell für den E-Sport konzipierten Controller auf den Markt gebracht, der mit zahlreichen Features und einer durchdachten Tastenausstattung überzeugen soll. Zu den Günstigen seiner Art gehört der Xbox-One-Controller allerdings nicht gerade. Ob sein Preis gerechtfertigt ist, hat sich das Fachpublikum angesehen.
Razer selbst stellt mit seiner Entwicklung echte Überlegenheit beim Zocken in Aussicht und hebt dabei das spezielle Layout, Verbesserungen in puncto Gewicht und andere Ausstattungsmerkmale hervor, die auch längere, erfolgreichere Gaming-Sessions ermöglichen sollen. So gehören zur Ausstattung etwa 4 Hyperresponse ABXY-Aktionstasten, 2 Hyperresponse-Trigger-Tasten und 2 Hyperresponse-Bumper-Tasten, die sich allesamt durch Multifunktionalität auszeichnen. Ein mit 4 Tasten bestücktes Quick-Control-Panel soll ebenfalls zu einer verbesserten Handhabung beitragen und gewährleistet den schnellen Zugang sowie die Anpassung verschiedener Profil- und Audio-Funktionen, während optionale Trigger-Stopper das Schnellfeuer ermöglichen. Im Test des Magazins GameStar (Ausgabe 4/2016) überzeugt der Razer-Controller mit seinen gut erreichbaren Tasten, die sich durch hohe Präzision auszeichnen. Pluspunkte erhalten vor allem die beiden zusätzlichen Schultertasten, die neben ihrem spürbaren Klick in erster Linie mit einem kurzen Auslöseweg erfreuen. Die regelbaren Trigger-Tasten kommen ebenfalls gut an. Pluspunkte gibt es jedoch nicht allein für die Präzision, sondern auch für die wertige Verarbeitung und die gute Ergonomie verschiedener Steuerelemente – die Materialwahl selbst stößt allerdings auf Kritik. Angetan zeigt sich der Experte wiederum von der überzeugenden Kompatbilität des Modells zu vielen neuen und alten Spielen. Unter pc-mag.com (13.01.2016) punkten zwar die Haptik und die Möglichkeit zum Personalisieren der Tasten, erwähnt wird allerdings auch, dass etwa der Xbox One Elite Wireless Controller an dieser Stelle mehr Möglichkeiten bietet. Kritisch wird auf beiden Test-Plattformen zudem der Preis des Produkts gesehen.
Zur weiteren Ausstattung der Razer Wildcat gehören etwa die sogenannten Zero-Slow-Turn-Analog-Sticks, die im GameStar-Test ebenfalls positiv auffallen, ein 3,5-mm-Audio-Port und gummierte Griffflächen, die zu einer angenehmen Handhabung beitragen sollen. Diese können ganz nach Bedarf angebracht oder entfernt werden, fallen im pcmag.com-Test allerdings mit einer ausbaufähigen Handhabung auf. Das 3 m lange Faserkabel bringt eine leicht geflochtene Struktur mit und wird via Micro-USB-Kabel angebracht. Wird der im Xbox-Layout gehaltene Controller einmal nicht benötigt, so findet er in der passenden Tragetasche Unterschlupf. Mit seinem Gewicht von etwa 260 g (ohne Kabel) und Abmessungen von 106 x 156 x 66 mm dürfte auch der Transport nicht schwerfallen.
Fazit: Der Razer-Wildcat-Controller bringt zahlreiche Tasten und Möglichkeiten zur Individualiserung mit und bietet Zockern damit gute Voraussetzungen als Sieger aus unterschiedlichsten Gefechten hervorzugehen. Nach Ansicht der Profis könnten Preis und Benutzerfreundlichkeit jedoch noch besser ausfallen.
Produktmeinungen (5)
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Testberichte - von uns für Dich zusammengefasst
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91/10091/100Fazit: Die praktischen Extras wussten den Tester zu überzeugen. Der einzige ernstzunehmende Konkurrent, das Microsoft Elite Pad, schneidet in puncto Ausstattung aber besser ab.
Gamestar 04/2016 (23.03.16) -
9/109/10Fazit: Der Tester bezeichnet den Wildcat Controller von Razer als eine sehr gute Alternative zum Elite Controller von Microsoft. Beide Modellen nehmen sich nicht viel. Beat’em-up-Freunde ärgerten sich jedoch über die schwergängigen Richtungstasten.
gamezoom online (11.03.16) -
Keine GesamtnoteKeine GesamtnoteFazit: Razers Wildcat ist nach Meinung der Tester ein gut verarbeitetes, leichtes Gamepad mit präzisen, leichtgängigen Aktionstasten und zusätzlichen frei belegbaren Trigger-Tasten und Bumper. Auch der Lieferumfang inklusive Transport-Case wird gelobt. Leider ließen sich die Zusatz-Trigger ohne Werkzeug nicht austauschen. Die Einstellmöglichkeiten seien im Vergleich zum Elite-Controller gering. Auch hätte man lieber ein D-Pad statt Richtungstasten gesehen.
Gameswelt online (10.03.16) -
8/108/10Fazit: Im Test werden vor allem die präzisen Analog-Sticks und die taktile Rückmeldung der AXYB-Tasten gelobt. Die zusätzlichen Tasten ließen sich zudem einfach einbinden. Kritik gibt es am hohen Preis. Die Trigger fühlten sich zudem schwächer an als beim Xbox-Gamepad.
KitGuru online (04.03.16) -
3/53/5Fazit: Das Modell liegt laut Fachredaktion hervorragend in der Hand und besticht mit seiner exzellenten Verarbeitung. Zudem lassen sich die Knöpfe individuell programmieren. Kritikpunkte sind hingegen die fehlende WLAN-Schnittstelle sowie der hohe Kaufpreis.
PCMag.com online (13.01.16)