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Notebook Dell im Vergleich

Auf einen Blick:

  • Die XPS-Serie erzielt Bestnoten und beherbergt echte Allrounder.
  • Gamer finden bei Alienware Notebooks mit sehr starker Hardware.
  • Dell-Notebooks können vor dem Kauf nicht mehr individuell konfiguriert werden.

Für jeden Anwender das passende Dell-Notebook

Dell bietet eine Vielzahl von Notebooks mit verschiedensten Konfigurationsmerkmalen an. Sobald sich für ein Modell entschieden wurde, können die wichtigsten Komponenten noch nach Herzenslust und verfügbarem Budget individuell angepasst werden.

Anders als noch vor wenigen Jahren sind die Notebooks von Dell nicht mehr frei konfigurierbar. Du findest beim Hersteller nun drei Serien vor, die in vielen verschiedenen Ausstattungsvarianten angeboten werden. So wählst Du noch immer einen Laptop ganz individuell nach Deinen Bedürfnissen aus. Die Produktlinien des Herstellers richten sich hierbei an unterschiedliche Zielgruppen:

  • Inspiron: Heimanwender
  • XPS: Professionals
  • Alienware: Gamer

Die Modelle der Inspiron-Reihe sind der günstige Einstieg in die Welt der Dell-Notebooks. Der Fokus liegt auf alltäglichen Aufgaben wie Surfen, Videos und Office-Anwendungen. Ab der 5000-Serie sind sogar Full-HD-Touch-Displays verfügbar. Die 7000-Reihe bietet Convertibles, die sich gleichermaßen als Tablets und Notebooks nutzen lassen.

Die Flaggschiff-Serie des Herstellers nennt sich XPS. Die Notebooks erzielen regelmäßig Bestnoten in Tests und sind dank starker Hardware auch rechenintensiven Aufgaben gewachsen. Ihre kompakten Maße, ein geringes Gewicht sowie die hohen Akkulaufzeiten machen sie zu sehr portablen Begleitern, die sich ideal für die Uni sowie den Büroalltag eignen.

Mit den Alienware-Laptops bietet Dell speziell für Computerspieler entwickelte Systeme an. Diese bieten die schnellste für Notebooks verfügbare Hardware, damit selbst aufwendige Games mit vielen Details flüssig laufen. Die Designs sind auch nicht mit klassischen Modellen vergleichbar. Vielmehr erinnern die futuristischen Formen an Raumschiffe oder – wie bereits der Name vermuten lässt – an außerirdische Technologien.

Prozessoren und Arbeitsspeicher

Unter der Haube der jetzigen Dell-Notebooks arbeiten leistungsstarke Intel-Prozessoren. Aktuell finden sich hier hauptsächlich Intel Core i5- und Intel Core i7-Prozessoren mit mehreren Prozessorkernen. Doch ein Prozessor allein ist noch nicht arbeitsfähig. Er benötigt Speicherplatz, um die Zwischenergebnisse der aufwendigen Berechnungen temporär zu speichern und anschließend wieder abrufen zu können. Dieser Speicher nennt sich Arbeitsspeicher oder im Fachjargon auch RAM. Der RAM sollte eine ausreichend große Kapazität aufweisen, um alle Operationen am Notebook zügig verarbeiten zu können: So sind mit 16 GB RAM auch aufwendige Anwendungen auf dem Notebook kein Problem.

Klarer Blick aufs Display?

Die Notebooks der Firma Dell verfügen über die unterschiedlichsten Bildschirme. Wie bei den meisten Notebook-Herstellern ist 15 Zoll eine der beliebtesten Displaygrößen. Dies liegt daran, dass die meisten diese Größe als ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Mobilität und Komfort betrachten. Neben den 15 Zoll großen Notebooks kaufen Kunden auch häufig Dell-Laptops mit 13 und 17 Zoll großen Displays. Letztere sind besonders bei Gamern gefragt, da durch dieses Format die Verwendung eines externen Monitors nicht nötig ist, um ein gutes Spielgefühl am Laptop zu erhalten. Die 13-Zöller sind sehr kompakt und leicht, was sie zu perfekten Begleitern für Menschen macht, die an verschiedenen Orten mit dem Notebook arbeiten.

Wer oft im Freien oder unter starker Sonneneinstrahlung arbeitet, sollte auf ein Gerät mit Non Glare-Eigenschaft setzen, da diese entspiegelt sind. Dell bietet auch eine Vielzahl von Notebooks mit Multitouch an, die sich mit den Fingern bedienen lassen. Dies ist insbesondere beim Inspiron 17 von Vorteil, das auch als Tablet benutzt werden kann.

Die integrierten Grafikkarten erreichen meist eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Insbesondere die höheren Modelle der Inspiron- und XPS-Reihe sowie alle Alienware-Laptops verfügen zusätzlich über dedizierte Grafikkarten. Diese bieten genügend Leistung für aufwendige Anwendungen wie Videobearbeitung und aktuelle 3D-Spiele. Sogar beeindruckende 4K- beziehungsweise Ultra-HD-Auflösungen für gestochen scharfe Bilder sind bei den Premium-Modellen möglich.

Fachredakteur für Computer: Jochen Schmitz