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Pink Floyd - Live at Pompeii - Directors Cut
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1972 entstanden die Aufnahmen des legendären Konzerts ‘Live at Pompeii. Es war eines der größten Rock- und Pop-Ereignisse in der Musikgeschichte. Am Stadtrand von Pompeii, am Fuße des Vesuvs, wurde erstmalig der Auftritt einer Band für einen Kinofilm mitgeschnitten. Die 60-minütige Kinofassung hatte einen sensationellen Erfolg und begründete so den kometenhaften Aufstieg der Band. 30 Jahre später gibt es nun eine längere Fassung des herausragenden Konzerts mit bisher unveröffentlichten Szenen. Sie gewährt Einblicke in die Studioaufnahmen zu ‘Dark Side Of The Moon, das 1973 wie eine Bombe auf…mehr

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Produktbeschreibung
1972 entstanden die Aufnahmen des legendären Konzerts ‘Live at Pompeii. Es war eines der größten Rock- und Pop-Ereignisse in der Musikgeschichte. Am Stadtrand von Pompeii, am Fuße des Vesuvs, wurde erstmalig der Auftritt einer Band für einen Kinofilm mitgeschnitten. Die 60-minütige Kinofassung hatte einen sensationellen Erfolg und begründete so den kometenhaften Aufstieg der Band. 30 Jahre später gibt es nun eine längere Fassung des herausragenden Konzerts mit bisher unveröffentlichten Szenen. Sie gewährt Einblicke in die Studioaufnahmen zu ‘Dark Side Of The Moon, das 1973 wie eine Bombe auf dem Musikmarkt einschlug..

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - DVD-Menü mit Soundeffekten - Ursprüngliche Konzertfassung (ca. 60 Min.)
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.08.2009

Nach Punkten

Liebe und Poesie: Eine Dichterin mit Punk-Attitüde lebt das Leben der Bohème, ganz standesgemäß mit drei grundverschiedenen Lovern gleichzeitig - bis sie sich für einen entscheiden muss. Mit der bürgerlichen Rationalität und einer Punkteliste, die dabei helfen soll, beginnen erwartbare Probleme. Das Glück ist einstweilen passé, zumal Pink, recht zart besaitet gespielt von Hannah Herzsprung, sich als nicht ganz von dieser Welt und wenig geschmackssicher erweist. "Pink" ist die Art von leichter, aber nie leichtgewichtiger Komödie, mit der sich Rudolf Thome einen Namen gemacht hat. Dem Sentimentalen des deutschen Kino-Hauptstroms stellt Thome seit jeher das Naive entgegen, wie Rohmer seine Jugend-Reigen dem Rest der "Nouvelle Vague". "Pink", der sich wie ein Pendant zu Rohmers Jahreszeiten-Zyklus ausnimmt, ist mitunter voll hintergründigem Spott, auch über die brav-schwerblütigen, grundsätzlich unglücklichen Beziehungsdramen der Thirtysomething-Mittelschicht, die zur Zeit so beliebt sind. Diese Figuren sind nie zerquält, sondern oft glücklich. Verdächtig oft.

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