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Gerd Gerthner, Langzeitstudent mit wirren Schriftsteller-Ambitionen und obendrein mit dem scheußlichsten Namen der Welt ausgestattet, ist ein Anti-Held, wie er im Buche steht. Noch nie hatte er Glück bei Frauen. Mehr noch: er hatte überhaupt noch nie Glück, wie die Anekdoten seines Traumtänzer-Lebens widerspiegeln. Doch dann kommt ihm der Zufall zur Hilfe: Als Gerd im Botanischen Garten in Berlin Unterstützung für seinen vertrockneten Kaktus "Nopsi" sucht, trifft er auf die eigenwillige Gärtnerin Emma. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Bis Emma schwanger wird - und kompliziert. Nach einem…mehr

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Produktbeschreibung
Gerd Gerthner, Langzeitstudent mit wirren Schriftsteller-Ambitionen und obendrein mit dem scheußlichsten Namen der Welt ausgestattet, ist ein Anti-Held, wie er im Buche steht. Noch nie hatte er Glück bei Frauen. Mehr noch: er hatte überhaupt noch nie Glück, wie die Anekdoten seines Traumtänzer-Lebens widerspiegeln. Doch dann kommt ihm der Zufall zur Hilfe: Als Gerd im Botanischen Garten in Berlin Unterstützung für seinen vertrockneten Kaktus "Nopsi" sucht, trifft er auf die eigenwillige Gärtnerin Emma. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Bis Emma schwanger wird - und kompliziert. Nach einem blöden Missverständnis schmeißt sie Gerd samt Kaktus aus der gemeinsamen Wohnung. Er sieht nur einen Ausweg: er will sich am Ort ihres Kennenlernens an einer Palme erhängen, um in letzter Sekunde von Emma gerettet zu werden. Nur dumm, dass Gerd selbst für einen Selbstmord zu sensibel ist.

Autorenporträt
Lück, Christopher
Christopher Lück ist 1979 im nordirischen Ballymoney geboren und in Berlin aufgewachsen, wo er auch studiert hat. Nach einem TV-Volontariat hat er in verschiedenen Nachrichten- und Politik-Redaktionen für die ARD gearbeitet. Zurzeit ist er für einen Branchenverband als Pressesprecher tätig. Christopher Lück hat bisher diverse Kurzgeschichten und Gedichte in deutschsprachigen Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht. "Emma, der Kaktus und ich" ist sein erster Roman.
Rezensionen
"Frech, kurzweilig und nur ein ganz kleines bisschen romantisch. Eine nette Lektüre für zwischendurch." Berliner Woche, Lankwitz